Heute war schon wieder ein Reisetag: 0400 hoch im Bahnhofshotel in Marseille, mit dem Bus zum Flughafen und mit ein paar Fliegern nach Tegel (the most crappiest airport in the world), anschließend mit Fahrer zurück nach HRO. Das war der nicht so tolle Teil.Musik auf … Continue reading#164/364 – profitez des bons moments
Heute war es dann schon etwas besser, auch wenn der Tag nicht gut anfing: Zuerst ein Busfahrer, der kein Wort außer einem französischen Dialekt spricht, der seinen eingenen Fahrplan nicht einhält und andere Fahrgäste einfach stehenläßt und sich dann auch noch verfährt. Dann eine Tagung, … Continue reading#163/364 – Marseille
Heute (Ok, dieser Post kommt mit einem Tag Verspätung, gemeint ist gestern) bin ich weit gereist. Es war irre anstrengend, 38 Grad Außentemperatur in Marseille und 36 in Toulon. Kein Internet. Keine Bahn wegen Streik. Keine ausreichenden Französischkenntnisse. Und keine Lust. Das frühe Aufstehen hat … Continue reading#162/364 – am Ende der Welt
Nach einem viel zu heißen Tag im Büro habe ich dort rechtzeitig die Flucht ergriffen, um in der Dunkelkammer meiner Künstlerkolonie in Schwaan die Entwicklerwanne endlich zu befüllen. Das hat ein paar Stunden gedauert und sieht jetzt beinahe so aus wie ein frisch gegossener Betonfußboden: … Continue reading#161/364 – Bauarbeiten
Heute ist wieder Monochrommontag. Und da ich das die letzten Wochen stark vernachlässigt hatte, muss heute unbedingt ein s/w-Bild her. Zum Glück bin ich bei der alten Eisenbahnbrücke in Papendorf heute fündig geworden:,… und wer dieses Bild nicht schön findet, für den habe ich noch … Continue reading#160/364 – endlich wieder schwarz-weiß!
Frohe Pfingsten. Ich habe den Tag mit meiner Holden im Zweitwohnzimmerstudio verbracht. Wir haben uns gegenseitig mit Gipsputz und Uniflott eingerieben, mit Haftgrund angemalt und in Alpina-weiß und in Bitumen getunkt. Fast hätten wir dabei das wirklich malerische Gewitter verpaßt:
Heute war ich erst im Studio:… dann habe ich ein paar Außerirdische begrüßt:…dann auf dem Ponyhof. Danke an Charlotte und ihr Team: … und dann ging es wieder zu Trockenbauarbeiten ins Zweitwohnzimmerstudio:
Heute war der Ausbau meiner Künstlerkolonie in Schwaan auf dem Programm: schleifen, spachteln und wieder schleifen. Und das ist noch lange nicht fertig.
Heute war ich erst ein wenig sauer. Darüber, dass mein Model für heute nicht einmal abgesagt hatte. Kein Wort, auch nicht nach meiner Rückfrage. Da kam ich mir doch ein wenig wie ein kleiner Schuljunge vor. Umso schöner war dann das, was ich auf des … Continue reading#156 / 364 – Frühlingsgefühle
Heute war es nicht ganz so wie gestern: Ich bin zwar wieder irre früh bei der Arbeit gewesen und da lief nicht alles bestens, dafür waren wir mit den Arbeiten im Studio relativ schnell durch. Hier eine Impression der kommenden Hohlkehle: und hier noch ein … Continue reading#155 / 364 – Im Innern des Bunkers