Nach freundlichen Ermahnungen ist heute das Gepäck wieder eingetrudelt. Ein genauer Blick offenbart: – es ist augenscheinlich alles da, was da sein sollte – der Inhalt ist heile, das Äußere nicht – so geht just in time, denn morgen brauche ich einige daraus für ein … Continue reading#282/364 – Wenn einer eine Reise tut…
Heute, am Tag der Republik, bin ganz froh, dass alles so ist wie es ist. Ich lebe nun als ehemaliger Klassenfeind mitten im wilden Osten, draußen regnet es und ich werde hier drinnen nicht naß, es ist warm und fühlt sich gut an – kurzum, … Continue reading#280/364 – Es regnet
Im Flur des Wohnzimmerstudios habe ich mir heute morgen lange Gedanken über den Einfluß der Tektonik und der kommenden Permafrostperiode auf mein Leben gemacht. Später am Tag fand ich tatsächlich den Eingang zum Paradies (achtet einmal genau auf das Schild…) Unterwegs im Mecklenburger Land habe … Continue reading#278/364 – unterwegs, nachdenklich
Wie zufällig waren heute morgen ein Bild und in paar Utensilien auf dem Tisch drapiert. Ich bin mir nicht sicher, was damit gesagt werden soll: Heute war ich wieder in Schwaan. Ich habe unsere zugelaufene Zweitwohnzimmerstudiokatze beim Kacken auf den Rasen erwischt: schnell noch ein … Continue reading#277/364 – Mietzekacke
Heute hatte ich zu arbeiten. Ich war mit einigen internationalen Cosplayern in einer uralten Burg unterwegs. Leider war mein Kostüm im Koffer und der ist noch immer wer-weiß-wo über den Wolken. Vielleicht ist das auch gut so, denn mein Kostüm war den anderen überraschend ähnlich. … Continue reading#274/364 – Tagungen und so
Der Tag gehörte dem Aufreger über die verlorenen Sachen und einem Ersatzshooting mit meiner Angestellten. Am Ende des Tages, nach einem ausgiebigen Shoppingtrip, den ich AlItalia schön in Rechnung stellen werde, am Ende dieses Tages kam dann noch eine dicke Überraschung: Eigentlich wollte ich früh … Continue reading#273/364 – Indianer Jens und die Kehle des Todes
Heute hatte ich Freigang. Ich war mit meiner getreuen Assistentin an der Ostseeküste, genauer: in Stoltera und Kühlungsborn. Ich habe wieder einmal etwas genauer hingesehen. Wir haben Herbst, das Welken um mich herum beginnt. In diesem Verfall liegt aber auch etwas Zauberhaftes. Seht genau hin:
Ein erneuter Tag mit nur wenig Fotografischem. Ich habe insbesondere die Griechenlandbilder weiter bearbeitet, sie stehen jetzt kurz vor dem Versand:
Heute war ich im Erdbeerhof. An sich ein Vergnügen, jedoch war ich mächtig erstaunt, wie makaber es in Teilen und auf den zweiten Blick dort zugeht:
Heute habe ich mich über die Flyer-Verteiler geärgert. Unsere Briefkästen sind von außen nicht zugänglich, deshalb bekommen wir eher weniger Spam-Papier. Heute jedoch lag für zehn Parteien dieser Packen Papier auf den Briefkästen. Was für eine Verschwendung, denn diese Papiere gehen bei uns (=bei uns … Continue reading#263/364 – ein Tag in Rostock