#264/364 – auf dem zweiten Blick
Heute war ich im Erdbeerhof. An sich ein Vergnügen, jedoch war ich mächtig erstaunt, wie makaber es in Teilen und auf den zweiten Blick dort zugeht:
Heute war ich im Erdbeerhof. An sich ein Vergnügen, jedoch war ich mächtig erstaunt, wie makaber es in Teilen und auf den zweiten Blick dort zugeht:
Heute habe ich mich über die Flyer-Verteiler geärgert. Unsere Briefkästen sind von außen nicht zugänglich, deshalb bekommen wir eher weniger Spam-Papier. Heute jedoch lag für zehn Parteien dieser Packen Papier auf den Briefkästen. Was für eine Verschwendung, denn diese Papiere gehen bei uns (=bei uns … Continue reading#263/364 – ein Tag in Rostock
(Der letzte nachgereichte Beitrag: Rückreise aus Griechenland vom letzten Sonntag) Dieser Traum ist nun vorbei. Ich bin um 0400 Uhr aufgestanden, eine Stunde Autofahrt bis Volos, zweieinhalb Stunden Busfahrt bis Thessaloniki, eine weitere Stunde im vollen Linienbus bis zum Flughafen, zweieinhalb Stunden Flug, quer durch … Continue reading#257/364 – Fazit einer Reise
(Der nachgereichte Artikel vom letzten Samstag) Während ich diese Zeilen schreibe, sitze ich in der Freiluftküche. Hinter mir Wässern die Oliven in der Salzlake. Sie schmecken noch sehr scheußlich, das wird sich aber in den nächsten Monaten sicher ändern. Seit sich herumgesprochen hat, was hier … Continue reading#256/364 – nackig im Paradies
Heute war ich seit längerer Zeit wieder einmal im Zweitwohnzimmerstudio in Schwaan. Meine Tochter schnappte sich einfach ein Boot und sagte, sie wolle nun auf’s Meer. Nach einer halben Stunde war sie zum Glück wieder zurück: Ich habe dann noch einen wirklich interessanten Artikel in … Continue reading#262/364 – im Zweitwohnzimmerstudio
Heute hatte ich die beiden sehr leckeren Lischens vor meinen Rohr. Victor hat mir dabei kräftig geholfen. Ich kann wirklich nicht alles zeigen, denn einiges muss in meinem Methadonprogramm verborgen leiben. Schaut Euch die Bilder an und wenn es Euch gefällt, dann werft auch einen … Continue reading#261/364 – die Hochzeits-Lischens
Heute besuchte mich die Nähmarie. Ich hatte vor einer Weile einen Auftrag zur Fertigung einer Tasche für mein Vertragswerk und den Wohnzimmerstudiostempel in Auftrag gegeben. Endlich war es dann soweit: die Nähmarie und der Mister waren bei mir und wir haben uns prächtig unterhalten. Das … Continue reading#260/364 – Besuch von der Nähmarie
Heute war ich im Stadthafen essen. Der Sonnenuntergang stand dem in Griechenland um nichts nach. Ich fürchte allerdings, dass sehr bald die Nebel kommen:
Donnerstag Ich weiß jetzt, warum die alten Griechen meinten, dass die Götter hier wohnen. Eine Landschaft, die so karg und doch so unglaublich reich und schön ist, eine Mentalität, die frei von jeder Hektik und Perfektion daherkommt, Essen wie ein Gott in Griechenland. Die Menschen … Continue reading#254/364 – Shootingmarathon
Heute ist wieder Monochrommontag. Es ist nichts weltbewegendes passiert, runterkommen von Griechenland und so. Zum Glück hatte ich heute frei und konnte mir eine passende Platte anhören: