#216/364 – Eine Mahnung
Es ist nun einhundert Jahre her. Keine Worte dafür. Zeit für laute Stille, die uns neuerliche Anzeichen besser hören läßt.
Es ist nun einhundert Jahre her. Keine Worte dafür. Zeit für laute Stille, die uns neuerliche Anzeichen besser hören läßt.
Heute war ich wieder im Zweitwohnzimmerstudio. Ich habe einer Libelle beim langsamen Sterben zugesehen, einem Schmetterling beim Leben und insbesondere habe ich mir einige Entenbürzel angeguckt.
Heute waren wir bei Ute und Werner in den Garten eingeladen. Ein Kleinod, von dem das Zweitwohnzimmerstudio noch weit entfernt ist. Heute einmal wenig Worte, dafür einige Impressionen eines viel zu kurzen Nachmittages:
(Edit: Oh, da habe ich gestern gar nicht mehr auf Senden gedrückt, deswegen erst heute…) Ich komme gerade zur Tür herein. Mit einer (klitzekleinen) Fahne und mit (ganz leicht, kaum wahrnehmbar) schwankendem Gang. Nach dem Fotogrillerchen kein Wunder. Auch kein Wunder, dass ich meinen Fahrradschlüssel … Continue reading#213/364 – Herr Jensen macht sich verdächtig
Ältere Herren spielen gerne Golf. Dieses Klischee kann ich aus meiner Arbeitswelt nur bestätigen. Kaum haben sich meine Kollegen einen schönen Morgen gewünscht, sind sie auch beim Chippen auf dem Fairway, reden über den gestrigen Flight und mogeln sich ihr Handicap zurecht. Letzteres macht zum … Continue reading#212/263 – Unter Kollegen: Golf und so…
Heute wurde der Wohnzimmerstudiobalkon abgebaut. Er versperrte die Sicht auf die Warnow, auf die Brauerei, auf den die Anker-Brennerei und auf das Kröpeliner Tor. Jetzt klafft dort ein riesiger Abgrund. Hier noch eine Impression des ursprünglichen Wohnzimmerstudios. Beachtet bitte auch meine Assistentin, die ab und … Continue reading#211/364 – vor dem Abgrund
Heute gibt es nicht besonders viel zu erzählen. Arbeiten und dann ins Studio, um dort die Leihausrüstung durchzufotografieren. Vielleicht ein Bild von heute Morgen sechs Uhr? oder vielleicht eine neue politische Erkenntnis, die bestimmt alles besser machen wird?
heute ist wieder Monochrommontag. Und es ist brüllend heiß!
Ich komme gerade aus der Diaspora zurück. Endlich wieder Netz, endlich wieder Parkplatzsorgen und eine prall gefüllte Packstation wartet schon sehnsüchtig auf mich. (Das ist immer wie beim Adventskalender). Heute haben wir Beas dreißigten Geburtstag gefeiert. Eigentlich wollte ich Stefan, den fotografierenden Fotografen fotografieren (man … Continue reading#208/364 – endlich wieder Netz
Heute war ich in Hamm. Und im Maxi-Park. Und war beim Kampf um Endor dabei: Brütend heiß und dennoch sehr entspannt. Und ich habe mein Erbe weiter gefestigt. Und ich habe ein Einhorn gesehen. Und ich habe eine sehr erotische Wand gefunden…