Heute war Sara im Studio. Viele Menschen haben sich um sie gesorgt – mehrfach wurde nachgefragt, ob der Massenmörder in Jensens Wohnzimmerstudio sie schon zerfleischt hat. Nun, Ich konnte also gar nicht anders und musste sie wieder freilassen…
Nachdem gestern bereits ein ganzer Polaroidfilm zerstört wurde kam es heute noch etwas dicker:
Der Wohnzimmerstudiorechner ist den Hitzetod gestorben. Beim Neukauf gab es dann zu allem Überfluß auch noch einen kleinen Blechschaden am Auto.
Zum Glück ist die Backup-Policy hier so gut, dass keine wesentlichen Daten verloren gegangen sind.
Jensens Wohnzimmerstudio ist ein rein privates und unkommerzielles Projekt. Deshalb muss ichab und an auch noch ins Büro gehen, gleich zum Beispiel, zu meiner Brot-und-Butter-Arbeit. Die hat mit der Fotografie so überhaupt nichts gemeinsam.
Ausgleichend hängt dieser Elch dort an der Wand und erinnert an frühere Zeiten…
Heute war Fabienne bei mir im Studio. Neben schönen Bildern habe ich nun etwas mehr Handlungssicherheit im Umgang mit der neuen Wabe.
… und leider zeigte sich auch Nachholbedarf im Umgang mit der Polaroid Miniportrait 402. Dabei habe ich mir heute einen ganzen Film zerschossen…
Ich sitze gerade im Studio und freue mir ein Loch in den Bauch.
Lieben Dank an die Nähmarie.
Für alle, die dieses Buch noch nicht besitzen: Ihr verpaßt wirklich etwas! Auf zum örtlichen Buchdealer (ISBN13: 978-3863551483)
Heute ist wieder Monochrom-Montag. Schönheit kommt manchmal von unten…
Das Wohnzimmerstudio war heute zu Dreharbeiten in Hamburg:
Heute war ich auf einem alten Mecklenburger Landsitz. Das Gebäude ist wirklich der Hammer:
Mit dabei waren Claudia und Dana, hier beim Präsentieren der Sommerkollektion:
heute gibt es nur die bessere Hälfe zu sehen:
(Danke an die wunderbare Miss Glitterpunch))
hier erneut ein herrlich fehlerhaftes Bild. Wie immer habe ich das letzte Bild auf dem Film erzwungen, indem ích den Transporthebel mit Gewalt durch die Perforation gejagt habe. Das passiert gerne beim letzen Bild auf dem Film und je nach Einlegeart des Films kommt oft neu ein halbes oder dreiviertel Bild heraus.
Heute war es dieser Baum im Niemannsland vor Pölchow.
