Brutales Klingeln um kurz nach fünf, irgendwo in einem kleinen Dorf bei Rom. Es gibt wenig Schlimmeres, als einen Wake-up-Call auf italienisch zu erhalten.
Der Rest ist recht unspektakulär, auch wenn es wegen der frühen Uhrzeit kein Frühstück, nicht einmal einem Kaffee gab.
Am Flughafen dann das gleiche Spiel wie gestern, diesmal verzögerte dichter Nebel in München den Abflug. Den Anschlussflieger und die Bahn habe ich nur deswegen bekommen, weil auch diese verspätet waren.
Der Akku von Handy, Kamera und Pad sind nun leer, das Ladegerät und die Ersatzakkus sind im am Montag verloren gegangenen Koffer. Die heutige Bilderausbeute ist dementsprechend gering. Mist!
Der Schlitz zeigt übrigens, wo das Geld für die Platiktüte hängt, die man für Flüssigkeiten im Handgepäck benötigt….