Heute war der erste Mai. Während so einige Chaoten ein paar Züge anzündeten, um Nazis zu stoppen, lag ich lieber im Zweitwohnzimmerstudio in der Sonne und habe mich sehr intensiv auf meine Opa-Rolle vorbereitet:
Nachmittags dann die sehr sehenswerte Vernissage zur Austellung 6*7, zu der ich mich im letzten Winter beworben hatte, es aber leider nicht zum Shooting kam. Das holen wir bestimmt nach…
Der Abend gehörte dann meiner lieben Frau und einer Currywurst beim Amerikaner: