Die Konferenz war zwar ein Erfolg, führte aber auch dazu, dass ich von Madrid überhaupt nichts gesehen habe.
Denn danach ging es schnurstracks wieder zum Flughafen Barajas, nur um dort vier Stunden auf den Flieger zu warten. Und dann taten sich menschliche Abgründe auf. Ein Billigflieger von EasyJet, der bis auf den letzten Platz ausgebucht ist und in den jeder einen maxinmalgroßen Handgepäckkoffer einschleppt. Sozialstudien pur. So ist der Flieger dann endlich mit einer halbstündigen Verspätung los und mit genau dieser Verspätung in Schönefeld angekommen. Über den Wolken gab es natürlich zusätzlich die übliche Verkaufsveranstaltung. Ich glaube, ich werde nun zumindest den Mehrpreis für das Speedboarding wieder zurückfordern.
Hier ein paar meinungsbildende Impressionen der Reise, die dann irgendwann um halb drei endete, diesmal leider nur als Handybilder::